Liebe Freunde des Theaters im Pfalzbau,

im März sind wir erfolgreich in den Theaterfrühling gestartet und auch im April können Sie sich beispielsweise auf Richard the Kid & the King des Deutschen SchauSpielHauses Hamburg und den Ballett-Klassiker Onegin aus Stuttgart sowie weitere Highlights freuen!
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SA, 01.04.23, 18:00 UHR, S 2, WA

Richard the Kid & the King

Nach William Shakespeare
Fassung von Karin Henkel, Sybille Meier und Andrea Schwieter
Deutsches SchauSpielHaus Hamburg

Koproduktion mit den Salzburger Festspielen 2021
Mit Texten aus Eddy the King aus Schlachten! von Tom Lanoye und Luc Perceval
Deutsch von Rainer Kersten
Inszenierung Karin Henkel
Bühne Katrin Brack
Kostüme Klaus Bruns
Licht Rainer Casper
Musik Arvild J. Baud
Dramaturgie Sybille Meier, Andrea Schwieter
Mit Lina Beckmann, Sachiko Hara, Paul Herwig, Matti Krause, Alexander Maria Schmidt, Maik Solbach, Kate Strong, Bettina Stucky, Kristof Van Boven, Michael Weber

GLÄSERNES FOYER
Stückeinführung jeweils 20 Minuten vor Beginn

GROSSE BÜHNE
Preise 41 € / 35 € / 29 € / 23 €
Dauer 3 Stunden 50 Minuten, eine Pause

Es ist die Zeit der Rosenkriege, die einen Tyrannen wie Richard gebiert. Shakespeare beschreibt diese blutige Epoche in seinen Historiendramen, die Tom Lanoye und Luk Perceval in einer Bearbeitung unter dem Titel Schlach­ten! zusammengefasst haben. Mit Texten aus dieser erfolgreichen Adaption wirft Karin Henkel zunächst einen Blick auf Richards Kindheit und Familien­geschichte. Richard the Kid erzählt eindrücklich von der psychischen Defor­mation, die Krieg oft bei jungen Menschen hinterlässt. Richard the King stellt dann die Frage nach dem politischen Umfeld des berühmt-berüchtigten Macht­habers. Warum spielen alle mit, obwohl sie um die Lügen und das fal­sche Spiel Richards wissen?

Lina Beckmann erhielt für ihre Darstellung des Richard den Nestroy-Theater­preis, den Gertrud-Eysoldt-Ring sowie den FAUST-Preis des Deutschen Bühnenvereins. Bei der jährlichen Umfrage der Fachzeitschrift Theater heute wurde sie für diese herausragende Leistung zur besten Schauspielerin des Jahres gekürt.

 

 

 

 

SA, 01.04.23, 20:00 UHR

Ein Deutsches Requiem
Oratorium von 
Johannes Brahms

Mit
Julia Grüter, Sopran
Jonas Müller, Bariton
Sinfonieorchester AufTakt
Einstudierung Robert Weis-Banaszczyk
Beethovenchor Ludwigshafen
Dirigent Tristan Meister

PFALZBAU KONZERTSAAL
Einheitspreis 25 € / ermäßigt 19 €

Ein deutsches Requiem nannte Johannes Brahms seine Komposition, die heute sicherlich zu den bedeutungsvollsten Werken der gesamten roman­tischen Epoche zählt. Mehr als zehn Jahre lang arbeitete Brahms an diesem Werk und komponierte die einzelnen Sätze mit teilweise großem zeitlichem Abstand. Während die ersten Aufführungen einzelner Teile des Werks eher zurückhaltend aufgenommen wurden, war die Uraufführung des gesamten Requiems 1869 ein durschlagender Erfolg. Johannes Brahms, der bis dorthin hauptsächlich als Klaviervirtuose auf sich aufmerksam gemacht hatte, er­lang­te nun europaweite Berühmtheit als Komponist.

 

 

 

 

SO, 02.04.23, 18:00 UHR, COM 1, TG 3
MO, 03.04.23, 14:30 UHR, SEN 2

The Gagfathers

Company Yllana
Inszenierung Yllana: Joe O’Curneen, Fidel Fernández, David Ottone, Marcos Ottone, Juan F. Ramos
Sound Alberto Fernández Roda
Licht Felipe Ramos
Bühne Eduardo Moreno
Kostüme Anna Tusell
Mit Luis Cao, Juanfran Dorado, Jony Elías, Fidel Fernández

GROSSE BÜHNE
Preise 36 € / 31 € / 26 € / 21 €
Familienpaket 97 € / 85 € / 69 € / 53 €
Nachmittagsvorstellung 14.30 UHR 24 € / ermäßigt 14 €
Familienpaket 65 €
Dauer ca. 90 Minuten, keine Pause

Ihre Kostüme wirken wie beim Grunge entlehnt, ihre physische Präsenz ver­spricht energiegeladene Comedyshows. Bis heute arbeitet die Gruppe, die ihre Wurzeln in der Pantomime und im physical theatre hat, weitgehend ohne Sprache und hat sich auf diese Weise weltweit Anerkennung erworben. Ihre Komik wirkt oft aberwitzig und wild, ist in Wirklichkeit aber eine genauestens choreographierte, präzise Komposition aus Slapstick und Sound und erzählt von der Absurdität alltäglicher Begebenheiten. In ihrem „Best of Yllana“ nimmt die Gruppe in rund einem Dutzend Szenen und knapp 90 Minuten ihr Publikum mit auf eine abenteuerliche Reise an so unterschiedliche Orte wie ein Restaurant, eine Kirche, ein Spielcasino in Las Vegas und sogar bis hi­nauf ins Weltall. Dort gibt es schwerelosen Fußball zu bestaunen und auch das aus Comics und Zeichentrickserien bekannte schwarze Küken Calimero hat einen überraschenden Gastauftritt.

 

 

 

 

DO, 06.04.2023, 19:30 UHR

Requiem für eine verlorene Stadt

Eine poetische und melancholische Liebeserklärung an die Stadt Istanbul
Lesung von Aslı Erdoğan
Moderation Hasan Özdemir
In deutscher und türkischer Sprache

GLÄSERNES FOYER
Einheitspreis 15 € / ermäßigt 10 €

Auf der Suche nach dem echten Leben, seiner Armut, seinem Lärm und sei­ner Pracht, schweift Aslı Erdoğans literarisches Ich durch die Welt. Die Spur führt in eine ebenso reiche wie verwüstete Seelenlandschaft, in den Kind­heitswald und nicht zuletzt in die verwinkelten Gassen der Stadt Istanbul. Die poetische Reise der preisgekrönten türkischen Autorin erscheint nun erst­mals auf Deutsch. Im Gespräch mit dem deutsch-türkischen Schriftsteller Ha­san Özdemir erläutert sie die Hintergründe ihres Werkes.

 

 

 

 

FR, 14.04.23, 19:30 UHR, UP
SA, 15.04.23, 19:30 UHR, PER

L’Etang (Der Teich)

Nach der Erzählung Der Teich von Robert Walser
Théâtre National de Bretagne, Rennes
In französischer Sprache, mit deutschen Übertiteln
Konzeption, Inszenierung, Bühne, Dramaturgie Gisèle Vienne
Licht Yves Godin
Ton Adrien Michel
Musik-Regie Stephen F. O'Malley
Originalmusik Stephen F. O’Malley & François J. Bonnet
Mit Adèle Haenel & Julie Shanahan / Henrietta Wallberg

KLEINE BÜHNE
Einheitspreis 24 € / ermäßigt 14 €
Dauer ca. 1 Stunde 25 Minuten

Gisèle Viennes Adaption des frühen Werks Der Teich von Robert Walser of­fenbart ihre Faszination für diese verwickelte Erzählung, die der Schweizer Autor ursprünglich in Mundart geschrieben hat. Das Familiendrama L‘Etang ist ein intimer Text, den Robert Walser als junger Autor seiner Schwester ge­widmet hat. Er handelt von einem Jungen, der sich von seiner Mutter unge­liebt fühlt und schließlich verzweifelt einen Selbstmordversuch inszeniert, um endlich ihre Liebe hervorzulocken und zu fühlen. Gisèle Vienne spürt in ihrer Interpretation des Textes den Themen nach, die zwischen den Zeilen zu fin­den sind. Den Subtext, dem sie folgt, hat sie wie eine überwältigende innere Erfahrung gelesen, als Monolog mit zehn Stim­men, die von zwei Darstelle­­rinnen gespielt werden, darunter die bekannte Filmschauspielerin Adèle Haenel. 

 

 

 

 

DI, 18.04.23, 10:00 UHR
DI, 18.04.23, 19:00 UHR

Ein deutsches Mädchen
Mein Leben in einer Neonazi-Familie

Nach der gleichnamigen Autobiografie von
Heidi Benneckenstein
Ab 14 Jahren
Schauburg München

Inszenierung Ulrike Günther
Ausstattung Annika Lohmann
Mit Lucia Schierenbeck

STUDIOBÜHNE
Einheitspreis 10 € / ermäßigt 6 €

Um Verschwörungsmythen, Ausgrenzung, Ausländerhass und rechts­radika­les Denken geht es in diesem eindrucksvollen Stück, das auf tatsächlichen Erlebnissen beruht. Heidi, in einer äußerlich unauffälligen Mittelstandsfamilie in der Nähe von München aufgewachsen, wurde gemeinsam mit ihren Schwes­tern in der Ideologie des Nationalsozialismus großgezogen. Ihre Geschichte zeigt durch den persönlichen Einblick eine hermetische Paral­lel­welt auf. Sorgsam plant und organisiert die rechtsradikale Szene in Deutsch­land in ihren Nachwuchsorganisationen ihre Zukunft. In der Aufführung er­fährt man Einiges über die Methoden und Vorgehensweise der Rechten und es wird deutlich, wie viel Überwindung und Kraft es braucht, um diesen den Rücken zu kehren. Weil es Heidi Benneckenstein und ihrem Mann Felix den­noch gelungen ist, die Szene hinter sich zu lassen und heute selber Ausstei­ger­*innen zu helfen, ist Ein deutsches Mädchen auch ein Mut machender Bericht.

 

 

 

 

DO, 20.04.23, 19:30 UHR, TG 2
FR, 21.04.23, 14:30 UHR, SEN 2

Katharina Knie
Heimat Zirkus Stadt

Von Carl Zuckmayer
Pfalzbau Bürger Bühne
Inszenierung/Bühne Tilman Gersch
Kostüme Tamara Priwitzer
Musik Frank Rosenberger
Dramaturgie und Textfassung Barbara Wendland
Mit Lore Barthel, Malte Buchloh, Ute Christmann, Vasilena Doncheva, Bettina Dutilleux, Annette Fabian, Bärbel Höhn, Karin Klimaschewski, Marica Kovacic, Cornelia Largé-Neu, Gernot Lüttinger, Jean-Robert Manseau, Yousef Mantk, Natice Orhan-Daibel, Karin Rothe, Leonora Sahiti, Hans-Joachim Schlosser, Karin Schmidt, Sarah Stahl, Lisa Stein, Katharina Vucenovic

GROSSE BÜHNE
Einheitspreis 15 € / ermäßigt 10 €
Familienpaket 37 €

Carl Zuckmayers „Seiltänzerstück“ spielt in unserer direkten Nachbarschaft, irgendwo zwischen Heidelberg und Mannheim. Der Wanderzirkus Karl Knie gastiert hier regelmäßig, alle Jahre wird die kleine Stadt am Neckar zum tem­porären Zuhause. Eine wirkliche Heimat aber finden die Zirkusleute nur in ih­rer Kunst, in der Manege. Die Spielerinnen und Spieler der Pfalzbau Bürger Bühne befragen den Begriff Heimat, der in den letzten Jahren eine unerwar­te­te Renaissance erfahren hat und zugleich erheblichen Sprengstoff birgt. Das Ensemble, in dem sich Menschen von 13 bis 78 Jahren zusammenfin­den, erzählt von sich, von unserer Gegend, von unserer Zeit. Die Zirkusma­ne­ge wird zum Schauplatz einer sehr persönlichen Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Perspektiven der Generationen, mit erfüllten und un­erfüllten Träumen, mit Geschichten vom Gehen und vom Bleiben.

 

 

 

 

MO, 24.04.23, 19:30 UHR, WA, TG 4, JA 1
DI, 25.04.23, 19:30 UHR, TG 1
MI, 28.06.23, 19:30 UHR

Nathan der Weise

Von Gotthold Ephraim Lessing
Pfalzbau Bühnen Ludwigshafen
Beethovenchor Ludwigshafen
Inszenierung und Bühne Tilman Gersch
Kostüme/Mitarbeit Bühne Petra Straß
Musik Frank Rosenberger
Chorleitung Tristan Meister
Dramaturgie Barbara Wendland
Mit Rainer Kühn, Stephanie Schönfeld, Thomas Halle, Rose Abbas
Livemusik Frank Rosenberger, Matthias Lang
Sängerinnen und Sänger des Beethovenchors Ludwigshafen
Schülerinnen und Schüler des Carl-Bosch-Gymnasiums Ludwigshafen

GROSSE BÜHNE
Preise 36 € / 31 € / 26 € / 21 €
Dauer ca. 2 Stunden 10 Minuten, keine Pause

Die Stadt Jerusalem findet keinen Frieden. Seit Jahrhunderten kämpfen Chris­ten, Muslime und Juden um die territoriale und religiöse Vorherrschaft. Die christlichen Tempelherren ziehen gegen den arabischen Herrscher Sala­din zu Felde, und ein erst kürzlich geschlossener Waffenstillstand erweist sich schon wieder als brüchig. In dieser aufgeheizten Atmosphäre geschieht Unfassliches: Sultan Saladin begnadigt den jungen Tempelherrn Curd, weil er seinem verstorbenen Bruder Assad so ähnlich sieht. Wenig später rettet Curd das Mädchen Recha aus dem brennenden Haus des Juden Nathan und verliebt sich in sie, gegen alle Regeln seines kriegerischen Ordens. Gotthold Ephraim Lessing konstruiert eine verzwickte Familiengeschichte, damit am Ende unter allseitigen Umarmungen aller Beteiligten der Vorhang fallen kann. So verzwickt, dass unschwer zu begreifen ist: so etwas gibt es nur im Märchen. Mit dem Blick ins Innenleben der Figuren lotet Tilman Gersch in seiner Inszenierung die politische Dimension des Stückes aus.

 

 

 

 

FR, 28.04.23, 19:30 UHR

Wort und Wein
Von Möpsen und Menschen

Zu Gast
Dr. Rainer Metz,
 Tierarzt in Friesenheim/Mopsbesitzer
Weingut Johann F. Ohler, Gimmeldingen
Moderation Tilman Gersch
In Kooperation mit der Städtischen Musikschule Ludwigshafen
GLÄSERNES FOYER
Einheitspreis 19 € (inkl. 3 Weinproben)

Der Mops, angeblich eine chinesische Erfindung, ist ausschließlich zur Erhei­terung des Menschen bestimmt. Sein Wille zur Dienstbarkeit hält sich in Gren­zen, auch gilt er als schwer erziehbar. Der Appetit hingegen ist uner­mess­lich. Eine kleine Möpsin namens Fanny gehört seit einiger Zeit zum Team der Pfalzbau Bühnen. Wenn sie nicht damit beschäftigt ist, Krümel vom Boden aufzulesen oder in dem und jenem Büro ein Leckerli zu erbetteln, sitzt sie auf des Intendanten Schoß und blickt mit sorgenvoller Miene Richtung Bild­schirm. Gern legt sie auch in Meetings den Kopf auf den Tisch und schnarcht hingebungsvoll. Am Beispiel des Mopses, der hier stellvertretend für alle Hundearten steht, wollen wir mit dem Friesenheimer Tierarzt und Mops­besitzer Dr. Rainer Metz sowie allerhand Literatur der menschlichen Hun­deliebe auf den Grund gehen. Selbstredend: The pug ist present. Füttern ist allerdings streng verboten.

 

 

 

SA, 29.04.23, 19:30 UHR, BR 1
SO, 30.04.23, 18:00 UHR, BR 2, WA, TG 5, TG 6

Onegin

Nach Alexander Puschkin
Ballett von John Cranko
Stuttgarter Ballett
Musik Peter Tschaikowsky
Bühne und Kostüme Jürgen Rose
Musikalische Leitung Wolfgang Heinz
Württembergische Philharmonie Reutlingen

GROSSE BÜHNE
Preise 64 € / 55 € / 46 € / 37 €
Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten

Wenn es ein Werk gibt, das auch noch 50 Jahre nach seinem Tod mit John Cranko in Verbindung gebracht wird, dann ist es Onegin. Gewissermaßen sicherte dieses Ballett seinen Ruhm und seine künstlerische Unsterblichkeit. Nach einer ersten Version 1965 hat Cranko um die perfekte Form gerungen und sie anderthalb Jahre später gefunden. Das Ballett verbindet all die Merk­male, die seine Stücke auszeichnen: dramaturgische Klarheit, emotionale Tiefe und expressive Bewegungen. Angelehnt an den Versroman Eugen One­gin von Alexander Puschkin erzählte der damalige Direktor des Stuttgar­ter Balletts die Geschichte nur durch Bewegungen. Wie ein offenes Buch ent­faltet sich die Handlung vor den Augen des Publikums, sodass am Ende kein Auge trocken bleibt. Während der Corona-Zwangspause wurden Bühnenbild, Kostüme und Beleuchtung des Ballettklassikers überarbeitet, auf den neu­es­ten Stand der Technik gebracht und an moderne Sehgewohnheiten ange­passt. So erstrahlt das berühmte Werk nun in neuem Glanze.

 

DEMNÄCHST...


DI, 02.05.23, 19:30 UHR, TTZ, UP
Underdogs
Choreographie von Anne Nguyen
Compagnie par Terre
Frankreich
KLEINE BÜHNE
Einheitspreis 21 € / ermäßigt 13 €


DO, 04.05.23, 19:30 UHR, UP
Á mon bel amour
Choreographie von Anne Nguyen
Compagnie par Terre
Frankreich
Musik Jack Prest
Kostüme Manon Del Colle, Arya Haliba
Licht Ydir Acef
KLEINE BÜHNE
Einheitspreis 24 € / ermäßigt 14 €


SA, 06.05.23, 19:30 UHR, TTZ, UP
Requiem / Mangongkal Holi
Tanzstück von Ruben Reniers
Rubarb dance & art Berlin
Künstlerische Leitung / Choreographie Ruben Reniers
Tanz / Performance Rebecca Jefferson, Annapaola Leso, Sean Roel Nederlof, Ruben Reniers, Melli Müller
Komposition / Live-Musik Konstantin Heuer, Bilawa Respati, Biliana Voutschkova
Bühne / Figurenspiel / Live-Zeichnung Barbara Steinitz
Kostüm Carola Volles, Juliane Längin
Lichtdesign Emese Csornai
Graphikdesign Studio Workshop, Saira Hussain
KLEINE BÜHNE
Einheitspreis 24 € / ermäßigt 14 €

 

THEATERKASSE

Bis Ende der Spielzeit
Telefonisch: Montags bis freitags von 10:30-18:30 Uhr, samstags von 11:30-14:00 Uhr.
Am Schalter: Montags bis freitags von 10:00-14:00 Uhr, 16:00-18:30 Uhr, samstags von 11:00-14:00 Uhr.

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Telefon Theaterkasse: (0621) 504-25 58
E-Mail Theaterkasse: pfalzbau.theaterkasse(at)ludwigshafen.de
Homepage: www.theater-im-pfalzbau.de

Kartenerwerb online über Vibus
Sie können Tickets beim Internet-Kartenportal vibus unter http://tickets.vibus.de erwerben. Im Gegensatz zur Theaterkasse ist es hier auch möglich, mit Kreditkarte, VISA und MASTERCARD zu bezahlen und die Eintrittskarten mit print@home zu Hause auszudrucken.
Im Internet sind keine Familienkarten und Kombitickets oder Sonderpakete buchbar.